Der Treffpunkt Bio-Züchtung zeigt den aktuellen Stand und die zentrale Bedeutung der Bio-Züchtung
Auf der Nürnberger BIOFACH vom 12. bis 15. Februar 2020 präsentieren sich 12 verschiedene Bio-Züchtungsinitiativen am Treffpunkt Bio-Züchtung:
Dort wird gezeigt, was die Bio-Züchtung schon erreicht hat, aber auch wo noch Aufbauarbeit nötig ist. Denn nur speziell auf die Biolandwirtschaft zugeschnittene Pflanzensorten und Tierrassen machen den Ökolandbau zukunftsfähig. Davon profitiert die ganze Biobranche.
Nach dem großen Erfolg der beiden Sonderausstellungen „Bio von Anfang an“ auf der BIOFACH 2018 und 2019 zeigen europäische Bio-Züchter und Marktpartner unter Federführung von bioverita erneut die Ausstellung „Treffpunkt Bio-Züchtung“. In Halle 7A am Stand 731 des Messezentrums können die BesucherInnen mit ZüchterInnen und MarktpartnerInnen ins Gespräch kommen und dabei mehr über die Notwendigkeit der Bio-Züchtung erfahren. Zentrale Botschaft: Eine unabhängige Bio-Züchtung ist ein elementarer Grundstein für den Ökolandbau und damit auch für Bioverarbeiter und Biohändler.
Mehr Tierwohl dank Bio-Züchtung
Ebenfalls auf der Sonderschau vertreten ist die Ökologischen Tierzucht GmbH (ÖTZ). Inga Günther, Geschäftsführerin der ÖTZ, informiert an ihrem Stand über das Ökohuhn von morgen. Besucher lernen erste züchterische Ansätze können, die das Töten von männlichen Küken in der Biobranche künftig vollständig vermeiden sollen. Auch bei der Züchtung von Rindern und anderen Tierrassen, die optimal für den Biolandbau geeignet sind, ist noch viel Aufbauarbeit nötig.
Eine eigene Bio-Züchtung erfordert neben Engagement viel Geld. Daher ist die fehlende Finanzierung in vielen Züchtungsprojekten auch stets Thema. Denn für eine wirklich zukunftsfähige Bio-Züchtung fehlen nach wie vor die finanziellen Mittel.
Viel Bio-Pflanzenzüchtung für einen unabhängigen Bio-Anbau
Ebenfalls auf der Sonderschau vertreten ist die ÖTZ. Inga Günther, die Geschäftsführerin der Ökologischen Tierzucht GmbH (ÖTZ), informiert an ihrem Stand über das Öko-Huhn von morgen. Besucher lernen erste züchterische Ansätze, die das Töten von männlichen Küken in der Bio-Branche künftig vollständig vermeiden sollen, kennen. Auch bei der Züchtung von Rindern und anderen Tierrassen, die optimal für den Bio-Landbau geeignet sind, ist noch viel Aufbauarbeit nötig.
Eine eigene Bio-Züchtung erfordert neben Engagement viel Geld. Daher ist die fehlende Finanzierung in vielen Züchtungsprojekten auch stets Thema. Denn für eine wirklich zukunftsfähige Bio-Züchtung fehlen nach wie vor die finanziellen Mittel.
- Bingenheimer Saatgut AG
- bioverita – für ein Bio von Anfang an
- BioTropic
- Bodan Grosshandel für Naturkost GmbH
- Culinaris – Saatgut für Lebensmittel
- Ellenberg’s Kartoffelvielfalt GbR
- FiBL Europa
- Forschung & Züchtung Dottenfelder Hof – LBS e.V.
- Getreidezüchtung Peter Kunz
- Getreidezüchtungsforschung Darzau
- Grell Naturkost GmbH
- Keyserlingk-Institut
- Naturkost West
- Ökologische Tierzucht gGmbH
- Poma Culta Apfelzüchtung
- ReinSaat KG
- Rinklin Naturkost GmbH
- Sativa Rheinau AG
- Terra Naturkost Handel KG
- Zukunftsstiftung Landwirtschaft – Saatgut- und Tierzuchtfonds
Informationen zum Auftritt Treffpunkt Bio Züchtung als PDF
Ansprechpartner für Presse und Medien:
Markus Johann
Tel.: +41 79 636 5364
Email: info@bioverita.ch
www.bioverita.ch