Bündnis gegen die Deregulierung der NGT

139 Verbände und Organisationen aus der Zivilgesellschaft fordern die Bundesregierung und das Europäische Parlament auf, den Vorschlag der EU-Kommission zur Deregulierung von neuen Gentechnikverfahren abzulehnen. In einem aktuellen Positionspapier decken sie die Folgen der drohenden Deregulierung auf und formulieren klare Forderungen an die Politik.

„Statt einer Abschaffung bestehender Gentechnikregelungen ist die Erforschung und Entwicklung agrarökologischer Systeme und Anbaumethoden, sowie ihrer regionalen Anpassung und Umsetzung, notwendig, um der Klimakrise und Verlust der Biodiversität entgegen zu wirken und muss stärker gefördert werden. Das gilt auch für die ökologische und konventionelle gentechnikfreie Züchtung.“Statt einer Abschaffung bestehender Gentechnikregelungen ist die Erforschung und Entwicklung agrarökologischer Systeme und Anbaumethoden, sowie ihrer regionalen Anpassung und Umsetzung, notwendig, um der Klimakrise und Verlust der Biodiversität entgegen zu wirken und muss stärker gefördert werden. Das gilt auch für die ökologische und konventionelle gentechnikfreie Züchtung.“ (Zitat aus dem Positionspapier).

Unterstützen Sie das Bündnis mit Emails oder Briefen an Abgeordnete des EU-Parlaments und fordern Sie sie dazu auf, Wahlfreiheit und Vorsorgeprinzip in Europa zu bewahren und den Ökolandbau weiterhin gentechnikfrei zu halten.

Die Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit bietet ein einfaches Tool an, um an die Abgeordneten in wenigen Minuten eine Email zu schicken: www.ig-saatgut.de

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